Montag, 12. Januar 2009

Kinderspielzeug ohne Gewalt

Nach wie vor herrscht in den Kinderzimmern unseres Landes Gewalt. Hier ist nicht körperliche Gewalt gemeint sondern die Präsenz von Spielzeug mit Gewalthintergrund.

Viele Spielzeugkonzerne haben in den letzten Jahren richtig auf den leider noch immer anhaltenden Trend reagiert und Kriegsspielzeug vom Markt genommen. Durch die Globalisierung kommen aber auch viele Spielzeuge aus Entwicklungsländern auf den Markt. In diesen Ländern herrscht oft auch reelle Gewalt. Wie kann man also gegen das Spiel mit Krieg und Gewalt ankämpfen. Als Einzelner kann man im eigenen Haushalt anfangen diese Spielzeuge von seinem Kind fern zu halten.

Eine Empfehlung ist auch Verwandte und Bekannte die das Kind beschenken darüber zu informieren. Es gibt aber auch viele Initiativen deren man sich anschließen kann um etwas zu verändern, hier ist das Internet eine hilfreiche Möglichkeit um die richtigen Informationen zu finden. Es ist wichtig seinen Beitrag zu leisten um die Gewalt endlich aus den Kinderzimmern zu verbannen!

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Kinderfreundliche Computerspiele

Man hört sehr viel über Computerspiele, meistens werden damit gewalttätige Spiele assoziiert. Doch es gibt auch andere Computerspiele, speziell auf Kinder abgestimmte Spiele sind gewaltfrei und sollen das Kind fördern.

Ziel ist es da Kind zur freien Interaktion und Kreativität anzuregen. Wichtig ist auch die Gestaltung eines solchen Games. Schnelle Sequenzen sollten durch ruhigere Bestandteile relativiert werden, nur so ist eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung möglich. Das Kind sollte aber vor allem nie zulange unbeaufsichtigt spielen, so kann man einer Suchtgefahr vorbeugen. Außerdem sollten andere Freizeitaktivitäten unter den Computerspielen nicht leiden. Das Kind soll Dinge wie im Freien spielen oder sich mit anderen Kindern treffen nicht vernachlässigen.

Computerspiele als solches sollten eher als Ergänzung gesehen werden, sie sollen aber keineswegs den Alltag des Kindes bestimmen. Generell ist es wichtig bei der Anschaffung eines Spiels auf die Altersbestimmungen zu achten, hier hat man einen guten Anhaltspunkt ob das Spiel für sein Kind geeignet ist. Darüber hinaus sollte man auch die Inhaltsangaben auf der Rückseite eines Spiels lesen, hier geht schnell hervor um welchen Inhalt es sich handelt.

Mittwoch, 12. November 2008

Baukastensysteme aus Holz – natürlich und fördernd

Holzspielzeug ist seit Jahrzehnten fixer Bestandteil in den Kinderzimmern. Besonders beliebt sind diverse Holzbausätze, diese fördern schon im Kindesalter den Ingenieursgeist der Kleinen. Baukastensysteme erfreuen sich heute genau so großer Beliebtheit wie schon vor hundert Jahren. Waren die Systeme im letzten Jahrhundert noch relativ einfach gebaut, so gibt es in heute auch hoch anspruchsvolle Bausätze.

Die Baukastensysteme sind auf das jeweilige Alter abgestimmt, die Aufgaben wachsen also mit den Kleinen mit. Traditionell werden die Holzbaukästen auch von den Vätern an ihre Söhne weitergegeben, so überlebt das Holzspielzeug oft Generationen. Ein Kind hat aber mit Holzspielzeug nicht nur etwas zum spielen, sondern auch etwas aus der Natur in den Händen.
Günstiges Holzspielzeug findet man z.B. auch bei Quelle Online Versand.

Der Werkstoff Holz stellt unter anderem eine größere Bindung des Kindes zur Natur her, das macht Holzspielzeug auf jeden Fall empfehlenswert. Außerdem werden Spielsachen aus Holz schonend hergestellt, Lacke auf Wasserbasis lassen die Maserung erkennen und sorgen so für noch mehr Naturfeeling in den Kinderzimmern.

Montag, 13. Oktober 2008

Wie spielt man mit einem Kind?

Bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr hatte ich mit Kindern absolut nichts am Hut. Wenn irgendwo Kinder waren, fand ich sie weder niedlich noch süß oder nervig, es waren halt einfach Kinder und Punkt. Als ich dann mit siebzehn die glorreiche Idee gebar, den Sommer im Ausland verbringen zu müssen, gab es eigentlich nur eine Möglichkeit: au-pair, denn als Minderjährige ist man bei ausländischen Arbeitgebern so erwünscht, wie eine Laus auf dem Kopf.
Mit meiner Gastfamilie hatte ich wirklich Glück, denn es war eine wirklich nette und sympathische italienisch-österreichische Familie, mit einem kleinen Mädchen.
Giulia war wirklich wie geschaffen, für meine ersten Versuche in Sachen Babysitting, denn sie war sehr geduldig mit mir. Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass ich nicht gerne mit einem Kind spiele. Es machte mir einfach keinen Spaß, stundenlang am Boden zu sitzen und irgendwelchen Plastikkrempel hin und her zu schieben, also musste ich mir etwas einfallen lassen.
Eine Tätigkeit, die mir wirklich Spaß macht, ist kochen und so fing ich an, die verschiedensten Kreationen, angefangen bei Kuchen, über Pizza, bis zu den unterschiedlichsten Pasta-Gerichten mit dem kleinen Mädchen zu kochen und sieh da, sieh da, wir hatten beide unsere Freude daran.

Dienstag, 2. September 2008

Die Entwicklung des Spielzeugs

Ein Spielzeug ist ein Gegenstand, der den Zweck hat, den Spieltrieb zu befriedigen. Spielzeug wird meist mit Kindern oder auch Haustieren in Verbindung gebracht.

Im Unterschied zum Spielzeug verstehen wir unter Werkzeug Gegenstände, die dazu da sind, etwas zu schaffen, einen anderen Gegenstand herzustellen.
Untersuchungen und Ausgrabungen zeigen, dass es schon in der Ur- und Frühzeit, Gegenstände gab, die zum Spielen verwendet wurden.
Die ersten Spielzeuge waren aus Holz oder Stein.
Kinder lernen durch das Spielen, die Welt der Erwachsenen kennen und sie lernen, ihre Rollen in der Erwachsenenwelt.

Die Puppe ist eines der ältesten Spielzeuge, gefolgt von Kampfgegenständen aus Holz für Buben. Kinder ahmen die Welt der Erwachsene nach. Industriell wurde Spielzeug ab dem 19. Jahrhundert hergestellt. Es entstanden Spielzeugfabriken und Werkstätten, die nur Gegenstände herstellten, die zum Spielen waren.
Auch Erwachsene spielen, wie wir heute oft sehen können. Computerspiele, Gesellschaftsspiele, Glücksspiele – das sind nur einige der „Spielzeuge“ für erwachsene Menschen.

Freitag, 8. August 2008

Tolle Kinderprodukte

Unter Kinderprodukten verstehen wir Dinge, die speziell für Kinder hergestellt wurden. Dazu gehören sicherlich Spielwaren, aber auch Kleindung, Bücher, CDs, DVDs und andere Produkte für Kinder, wie Lebensmittel.

In den heutigen Familien gibt es nicht mehr viele Kinder. Statistisch gesehen hat jede Familie nur mehr ein Kind und deswegen wird für dieses eine Kind mehr Geld ausgegeben. Der Markt reagiert auf diesen Trend.

Alleine die Lebensmittelindustrie forscht und entwickelt jeden Tag neue Produkte, speziell für Kinder. Da gibt es Süßwaren, Kindermilchprodukte, die gesund sein sollen, Kinderknabberzeug oder ganze Kindermenüs. Die Babynahrung ist ein lukrativer Industriezweig geworden und setzt jedes Jahr in Deutschland und Österreich alleine Millionen um. Auch die Werbebranche reagiert auf den Trend, Kinder als die Konsumenten der Zukunft zu sehen. Auch verantwortungsbewusste Eltern, die sich diesem Trend entziehen möchten, haben kaum eine Chance, der Allgegenwart der Werbung zu entgehen. Kinder lassen sich leichter beeinflussen als Erwachsene und alleine das Fernsehen trägt dazu bei!

Freitag, 4. Juli 2008

Halter für Spielkarten

Wer kennt das Problem nicht: Beim Kartenspielen mit vielen Karten kann man kaum noch alle Karten in der Hand halten – ein Spielkartenhalter schafft Abhilfe.

Mit Hilfe des Spielkartenhalters behalten Sie ständig den Überblick über ihre Trümpfe. Alle Karten sind übersichtlich vor ihnen.

Besonders geeignet ist das Gerät für Kinder bzw. Senioren, die nur schwer viele Karten halten können.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Diese Kinder!

Kinder möchten einfach alles haben, was die Freunde im Kindergarten oder in der Schule haben und was ihnen in der Werbung schmackhaft gemacht wird!

Es ist oft nicht leicht, den Kindern zu erklären, dass es nicht möglich ist, alles zu kaufen oder das gewissen Kinderprodukte nicht für Kinder geeignet sind.

In der heutigen Zeit sind Kinder oft einer sehr großen Reizüberflutung ausgesetzt. Das beginnt schon bei der Werbung zwischen den Kindersendungen, in Kinderkanälen und geht im Supermarkt weiter. Es ist für ein kleines Kind sehr schwer verständlich, warum im Oktober schon die Schokoladen-Nikoläuse im Regal stehen und kurz nach Weihnachten Osterhasen verkauft werden. Kinder und Eltern können heute aus einer Unmenge an Kinderprodukten auswählen. Das beginnt bei der richtigen Kleidung, damit das Kind dazugehört und hört bei den Süßwaren auf. Man kann den Kindern eigentlich keinen Vorwurf machen, wenn sie alles haben möchten, was sie sehen. Vielmehr sollten sie zu kritischen Konsumenten erzogen werden, die auch hinterfragen!

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